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Grand California 600

VW Grand California 600 – Unser Camper im Detail

1 Jahr & 25.000 km mit dem Grand California 600
– Unser ehrliches Fazit

Es fühlt sich an, als wäre es gestern gewesen: Der Tag, an dem wir unseren Grand California 600 beim VW-Händler abgeholt haben. Der Duft von Neuwagen, das erste Mal hinter dem Steuer, die leeren Schränke noch ohne all die Ideen, die in unseren Köpfen herumschwirrten. Damals war er noch ein Serienmodell – technisch wirklich sehr gut ausgestattet, aber eben noch kein Zuhause.

Was dann folgte, war ein Jahr voller Planen, Basteln, Schrauben – und vor allem: Reisen. Wir haben den GC600 Stück für Stück nach unseren Vorstellungen erweitert. Mal war’s eine schnelle Lösung für mehr Komfort, mal ein durchdachter Umbau für echte Autarkie. Und zwischendurch? Über 25.000 Kilometer auf Europas Straßen – von Küstenwind bis Alpenkälte, von City-Camping bis völliger Einsamkeit im Nirgendwo.

Jetzt – nach einem Jahr und vielen Nächten im VAN– ist es Zeit, zurückzuschauen:
Welche Umbauten haben sich bewährt? Was war Spielerei, was ein echter Gamechanger? Und was würden wir heute anders machen?

Autark unterwegs:

Einer unserer ersten und sinnvollsten Upgrades war der Wechsel zur 180 Ah LiFePO4-Batterie. Sie ersetzt die serienmäßige 92 Ah AGM-Batterie – und das macht einen riesigen Unterschied. Wir hatten immer genug Energie.

Das integrierte Bluetooth-BMS war Gold wert: Batteriecheck per App, keine bösen Überraschungen.

Pro:

  • Hohe Kapazität für Autarkie (Licht, Kühlschrank, Heizung, etc.)
  • Kein Eingriff in die werkseitige Verkabelung notwendig
  • Echtzeit-Überwachung via App

Contra:

  • Ladeknopf muss gedrückt werden
  • Höherer Anschaffungspreis
  • Einbau braucht etwas Know-how - Codierung erforderlich

Fazit: Wir würden es jederzeit wieder machen – Autarkie ist Freiheit.

Kleine Lösung, große Wirkung: 

Man glaubt kaum, wie viel so eine Kleinigkeit verändert: Wir haben die Markisenbeleuchtung dimmbar gemacht – und das hat für so viele gemütliche Abende gesorgt. Kein grelles Licht mehr, keine Nachbarn, die geblendet werden – dimmbares Licht für den Abend unterm Sternenhimmel.

Pro:

  • Gemütlichere Atmosphäre draußen
  • Weniger Blendung für uns & andere
  • Steuerung per Fernbedienung

Contra:

  • Man sucht immer die Fernbedienung


Fazit: Ein Mini-Umbau mit Maxi-Effekt. Absolute Empfehlung!

Ciao Platzproblem! 

Einer dieser "Aha-Momente", die man nur im Camper hat: Man steht da, schaut in eine Lücke zwischen Küche und Bett – und denkt sich, da passt doch was hin.

Gesagt, getan. Nach ein paar Messungen und Forenbesuchen haben wir unseren neuen Lieblingsschrank gefunden: den dunkelgrauen EKET von IKEA, passgenau eingebaut – und optisch fast wie original VW.

Verriegelung: Mit einem Push-Lock-Druckknopf  bleibt auch bei Serpentinen und Feldwegen alles da, wo es hingehört.

Finish: Eine kleine LED-Schrankleuchte setzt nicht nur alles ins rechte Licht, sondern sieht auch ziemlich edel aus.

Ergebnis: Unauffälliger Look, maximaler Stauraum – für Kleinkram, Küchenvorräte oder die Regenjacke, die man nie findet, wenn man sie braucht.

 Tipp: Mit etwas handwerklichem Geschick ist der Einbau an einem Nachmittag erledigt. Und die Wirkung? Riesig!

Wenn die Oberschränke dein Fashion-Coach werden – Warum wir unsere Socken jetzt duzen

Es gibt Dinge, auf die ist man beim Van-Kauf einfach nicht vorbereitet. Man rechnet mit klappernden Töpfen, wackeligen Regalen und der ein oder anderen ungewollten Akrobatikeinlage beim Bettenmachen. Womit wir nicht gerechnet haben? Mit einem Staufach das ein Eigenleben entwickelt hat. 

Willkommen in der Welt der schmalen Staufächer im Grand California 600 – liebevoll von uns getauft: „Das Fashion-Katapult.“ 

Das morgendliche Ritual: Du öffnest die Schrankklappe vorsichtig – in der Hoffnung, diesmal nicht von einer Unterhose erschlagen zu werden. Spoiler: Es klappt nicht. Eine Socke trifft dich im Gesicht. Zwei T-Shirts werfen sich aus Solidarität gleich mit hinterher. Und irgendwo fliegt eine Short vorbei, den du eigentlich seit Wochen suchst. 

Willkommen zur täglichen Modeberatung auf Rädern. 

Was genau ist das Problem?

Die oberen Staufächer im Grand California sind zu schmal, zu tief, zu offen. Und nein – das ist keine neue Trendbeschreibung aus dem Möbelhaus, sondern eine bittere Erkenntnis nach über 150 Übernachtungen.

Schmal, weil selbst eine zusammengerollte Regenjacke drin aussieht wie ein Platzhirsch.
Tief, weil alles, was man sucht, garantiert ganz hinten liegt.
Zu offen, weil das Öffnen der Klappe regelmäßig zur Wundertüte mutiert – mit Wurfgeschoss-Garantie.

Lösung? Joa… so halb. Natürlich haben wir versucht, Ordnung reinzubringen:

Organizer mit Klett → sehen irgendwann aus wie ein kaputter Adventskalender
Minimale Kleidung → klingt gut, aber... Socken. Immer die Socken.

Fazit: Wir haben mittlerweile ein sehr persönliches Verhältnis zu unserer Kleidung – einfach, weil sie uns täglich anspringt.

Unsere drei goldenen Regeln für den GC-Oberschrank:

Öffne nie ohne Schutzbrille.
Wenn du was suchst, frag erst die Socke – sie weiß meist, wo der Rest steckt.
Pack die schöne Hose nach ganz hinten. Die hat es verdient.

Und jetzt im Ernst:

Klar, man gewöhnt sich dran. Man entwickelt Techniken, faltet wie ein Origami-Meister, rollt wie ein Sushi-Koch und öffnet die Klappe mit der Körperspannung eines Ninjas. Aber ehrlich?

Wir würden uns bei einer Überarbeitung wünschen, die nicht nur auf das Design wert legt.

Per Knopfdruck: 

Einer der komfortabelsten Umbauten: Das elektrische Kugelventil zum Entleeren des Grauwassertanks. Kein Bücken, kein kurbeln – einfach Knopf drücken. Besonders bei schlechtem Wetter oder auf Durchreiseplätzen ein echter Gewinn.

Pro:

  • Entleerung vom Fahrersitz
  • Kein Kontakt mit dem Ventil notwendig
  • Superpraktisch im Alltag

Contra:

  • Etwas Installationsaufwand
  • Elektronik = potenzielle Fehlerquelle 

Fazit: Echte Erleichterung – einmal eingebaut, will man’s nicht mehr missen.

Tankgas statt Flaschenchaos

Die Umrüstung auf eine 27-Liter-Alu-Tankgasflasche mit Außenbetankung war für uns ein absoluter Komfortgewinn. Keine Tauschflaschen mehr, kein Schleppen, kein Stress – einfach tanken wie beim Auto.

Gerade auf längeren Touren durch Länder mit unterschiedlichen Gasnormen ist das ein echter Segen.

Pro:

  • Nachfüllen an jeder LPG-Tankstelle
  • Deutlich leichter als Stahlflaschen
  • Füllstandsanzeige per App

Contra:

  • Höhere Anschaffungskosten
  • Muss fachgerecht installiert werden

Fazit: Nie wieder ohne – spätestens bei der ersten Gasfüllung im Winter bei Regen wussten wir: Das war die richtige Entscheidung.

Hier findest Du die Teileliste

Ordnung im Heck!

Wenn es einen Ort im GC600 gibt, der bei uns regelmäßig im Chaos versinkt, dann ist es der Heckschrank unter dem Bett. Euroboxen rutschen, leichte Dinge verschwinden hinter dem Heizungsschlauch, und der Stauraum bleibt irgendwie… ungenutzt.

Bis wir ein eigenes Regalsystem aus Aluverbundplatten gebaut haben. Super stabil, durchdacht und für ca. 90 € unschlagbar günstig.

Regalböden: Eingesetzt, verschraubt, fertig – jetzt rutscht nichts mehr. Und selbst bei voller Fahrt bleibt alles an Ort und Stelle.

Tipp: Wer sich das Zuschneiden sparen will, kann die Aluverbundplatten gleich auf 440 mm Breite bestellen. Sieht top aus, spart Zeit – und funktioniert klasse!
 

Cheers... und klirr!

Wie uns Silwy-Gläser die italienische Autobahn zum Tatort machten

Es klang so edel. So clever. So „wir trinken stilvoll Wein im VAN, ohne dass was kaputtgeht“.

Magnetgläser

Das Wort allein weckt Bilder von Technik, die hält, was sie verspricht. Wortwörtlich. 
Und ja – wir haben’s ernst genommen:

 

Original Silwy Gläser
Original Metallleiste
Sorgfältig montiert
Perfekt ausgerichtet
Bereit für die nächste Etappe

Was wir nicht wussten?

Dass diese Gläser irgendwann einfach genug haben. Und zwar während der Fahrt. 
Was wie ein entspannter Roadtrip mit Pasta-Ausblick begann, endete mit einer Katastrophenmeldung im VAN:

Zwei Gläser – gleichzeitig abgestürzt.

Mit Anlauf, mit Schmackes, mit maximaler Streuwirkung. Als hätten sie sich heimlich abgesprochen:
„Okay Leute, bei der nächsten Bodenwelle springen wir. Auf drei!“ Eins… Zwei… KLIRRR!

Die Scherben haben sich strategisch im ganzen VAN verteilt – vom Fahrerhaus bis ins Bett.
Bonus: Unser Küchenblock hat jetzt Macken. Designer-Macken. Und wir?
Sind den Rest der Strecke mit einem Auge auf der Straße, dem anderen im Fußraum gefahren.

„KLIRRR!“ „Wuff?!“ „Was zur Hölle war DAS?!“

Hund: traumatisiert.
Gläser: tot.
Romantik-Level: im Minusbereich.
Silwy? Hat uns immerhin die kaputten Gläser ersetzt – plus einen Einkaufsgutschein.
Den wir wahrscheinlich für Plastikbecher verwenden werden.

Unser Fazit nach einem halben Jahr:

Wir finden immer noch Scherben. Wir haben ein traumatisches Verhältnis zu Metallleisten. 

Und ja, wir haben wirklich ALLES nach Anleitung montiert.
Also entweder haben unsere Gläser Flugangst entwickelt – oder die Magnetkraft ist eher so… optional.

Für alle, die noch überlegen:

Wenn du in deinem VAN gerne mal spontan bremst, über einen Gullydeckel fährst oder… nun ja, überhaupt fährst:
Überlegs dir gut. Denn nichts ruiniert den Vibe mehr, als Cabernet Sauvignon, der über Glasscherben auf den Küchenblock tropft.

PS:
Falls du einen VAN oder Wohnmobil fährst und wirklich unkaputtbare Gläser suchst – schau lieber in die Outdoor-Abteilung.
Nicht edel. Aber zuverlässig.

Und Skadi sagt: Danke.

Upgrade am Spülbecken:

Der neue Wasserhahn zieht ein!

Wasser marsch – aber bitte ohne Tropfkonzert! Unser alter Küchenhahn hatte eindeutig Feierabend, also kam der Reich Twister Einhebelmischer (Ø33 mm, hochglanz chrom) ins Spiel. Und was sollen wir sagen? Twist and shout – wir sind begeistert!

Pro:

  • Endlich dicht – kein Nachnapfen unter dem Hahn mehr nötig
  • Genug Platz für große Töpfe – Spargel-Season, we’re ready!

Contra:

  • Alter Hahn war schneller raus als gedacht – aber wer trauert schon einem Tropfer nach?

Fazit: Ein kleiner Umbau mit großer Wirkung. Stilvoll, praktisch – und endlich kein Tanz mehr ums Tropfwasser!

Träger gesucht – und gefunden!

Der perfekte Fahrradträger für unsere E-Bikes

Wer E-Bikes transportieren will, kennt das Drama: zu schwer, zu sperrig, zu viele "passt leider nicht". Der an der Hecktüre montierbare Thule Elite VAN XT schied direkt aus – unsere E-Bikes sind einfach zu schwer. Auch der EUFAB SD260 mit seinen 20 kg Eigengewicht musste passen, da der Spannarm mit der Trittstufe kollidiert.

Die Lösung? Der Atera Strada DL3 für die Anhängerkupplung – stabil, komfortabel und ideal für unsere Bedürfnisse.

Pro:

  • Maximale Zuladung: 45 kg
  • Einfache Montage, auch allein machbar
  • Sehr leicht mit nur 14,5 kg 
  • Abklappbar: Zugang zu Hecktüren bleibt erhalten
  • 3 Bikes + Erweiterungsschiene
  • Zusammengeklappt kann er unter dem Bett verstaut werden

Contra:

  • Ohne Anhängerkupplung geht es halt nicht
  • Rastband gewöhnungsbedürftig

Fazit: Nach viel Recherche und Test sind wir endlich glücklich. Der Atera macht es möglich – und die E-Bikes fahren jetzt genauso bequem wie wir.

Edle Schaum-Performance 

Der VMbathrooms Seifenspender im Dauertest

Klein, aber oho: Unser Badezimmer hat ein Upgrade bekommen – und zwar in Form des VMbathrooms Premium Schaumseifenspenders im Smokey Grey Design mit der Handseife von Jean&Len Rosemary/Ginger ein absolutes Highlight.

Schluss mit rutschigen Plastikflaschen, hallo Boutique-Feeling auf kleinstem Raum!

Pro:

  • Super edles Design aus Glas – passt perfekt zum dunklen Badambiente
  • Sparsam dank Schaumfunktion – weniger Seife, mehr Effekt
  • Edelstahlpumpe = hochwertiges Gefühl beim Drücken
  • hält sogar bei Van-Vibrationen

Contra:

  • normale Seife muss 1 zu 3 verdünnt werden
  • Glas = Gwicht
  • Preis

Fazit: Stylisch, nachhaltig, durchdacht – wer es edel mag, wird den Seifenspender lieben. Fürs Vanlife? Ein kleiner Luxus, der täglich Freude macht.

Von wegen passgenau!

Unser Erfahrungsbericht mit den "Premium"-Teppichen.

Manchmal glaubt man, den perfekten Kauf gefunden zu haben.
Passgenaue Teppiche für den Grand California 600? Klingt nach Komfort, sauberem Look und vielleicht sogar einem Hauch von Luxus.
 
Und wenn man dann auch noch auf einer Website landet, die „Camper-Fußmatten“ mit Maßarbeit und Qualitätsanspruch bewirbt, klickt man natürlich freudig auf „In den Warenkorb“.

Tja. Hätten wir’s mal lieber gelassen. 

Die Theorie: Maßanfertigung vom Spezialisten

Auf der Website von kh Teile klang alles vielversprechend:
„Exakt zugeschnitten“, „rutschfest“, „pflegeleicht“, „ideal für den Camper-Alltag“.

Was wir erwartet haben:
Maßgefertigte Matten, die sich passgenau in die Formen des GC600 schmiegen.

Robustes Material, das mit Hunden, Schlamm, Kaffeeflecken und Vanlife klarkommt.
Qualität, die auch nach einem Jahr nicht aussieht wie aus den 90ern.

Was wir bekommen haben:
Matten, die sich in etwa so „passgenau“ verhalten wie ein viel zu kleiner Anzug vom 

Flohmarkt, der an allen Seiten zwickt.
Eine Rückseite, die dem Begriff „rutschfest“ lieber aus dem Weg geht

Und nach einem Jahr im Van?
Die einst edel wirkenden Matten sehen heute aus, als hätten sie ein Jahrzehnt im Großraumbüro hinter sich. 

Hundehaare? Bleiben hängen wie auf Klett.

Unser Fazit:

Nicht passgenau.
Nicht pflegeleicht.
Nicht empfehlenswert.

VW-Konfigurator und das Heizchaos

Wer beim VW-Konfigurator eine Heizung auswählt, braucht keinen Ingenieur – aber fast! Statt klarer Infos gibt’s ein Heizsystem-Bingo deluxe:

  • Gasheizung & Warmwasser mit Elektro-Mix:
    Heizt mit Gas, Strom oder beidem 
    Dieselheizung & Warmwasser mit Elektro-Mix:
    Heizt mit Diesel, Strom oder beidem 
  • Luft-Standheizung:
    Heizt mit Diesel Luft warm. Gut fürs Fahrerhaus, nix für die Dusche.
  • Wasser-Standheizung (Frontscheibe):
    Funktioniert mit Diesel und macht die Scheibe frei und sogar mit Fernbedienung.
  • Kraftstoff-Zusatzheizung:
    Dieselpower! Macht irgendwie warm, aber keiner sagt dir was, wann oder wo. 
  • Elektrischer Zuheizer:
    Heizt elektrisch zu und bringt eine größere Lichtmaschine mit, doch wozu braucht man den Zuheizer?

Fazit:
Ohne Fachexpertise wird es schwierig durch dieses Chaos durchzusteigen. Selbst unter Profis bleiben da immer noch ein paar Rätsel übrig und was genau macht die Zusatzheizung? Hier trifft Handwerkerfahrzeugkonfigurator auf Wohnmobilisten.

Drei Vans, drei unterschiedliche Anforderungen – ein kompromissloser Anspruch

In unserem Freundeskreis fahren wir drei Grand California 600, aber sie könnten kaum unterschiedlicher genutzt werden: Einer muss den Alltag mit Hund überstehen, der nächste soll die perfekte Familienreise ermöglichen, und der dritte wird als mobiles Büro quer durch Europa geschickt. Unterschiedliche Anforderungen, ein gemeinsames Motto: Es muss perfekt funktionieren – sonst fliegt’s raus.

Wir testen, tüfteln und optimieren leidenschaftlich gerne. Vom selbstgebauten Stauraumwunder bis zum Amazon-Gadget mit Fragezeichen – bei uns landet alles mal im Testlauf. Manchmal wird’s genial, manchmal geht’s direkt in die „Nice try“-Kiste. Aber genau das macht den Reiz aus: Vanlife zum Anfassen, Weiterdenken und Mitlachen.

 

Loder AT auf 18" Ramto VAN01 

Im langzeit Test hat er bei trockenen Bedingungen bisher super abgeschnitten, bei Regen fehlt jedoch Traktion.

Der E-Scooter-Träger von PUSHrack ist eine klare Kaufempfehlung. Dem Fahrradträger von PUSHrack konnten wir hingegen nichts abgewinnen.

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